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Neues aus der Welt von arbeit plus Tirol

Erfahren Sie aus erster Hand, wie wir die Arbeitswelt in Tirol nachhaltig beeinflussen. Von inspirierenden Projekten bis hin zu spannenden Veranstaltungen halten wir Sie über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden. Tauchen Sie ein in unsere vielfältige Community, die sich für soziale Verantwortung und unternehmerischen Erfolg stark macht. Bleiben Sie informiert und engagiert – gemeinsam gestalten wir eine inklusive Arbeitswelt für die Zukunft. Erfahren Sie mehr über unsere neuesten Initiativen und wie Sie Teil dieser Bewegung werden können.

von Martina Könighofer 01 Mai, 2024
In einer österreichweiten Kampagne setzt sich arbeit plus - Soziale Unternehmen Österreich, ein Netzwerk von 200 Sozialen Unternehmen an knapp 500 Standorten vom Neusiedler- bis zum Bodensee, für eine längerfristig abgesicherte Finanzierung arbeitsmarktintegrativer Angebote ein.
von Martina Könighofer 01 Mai, 2024
Es waren mehr als 60 interessierte Teilnehmer:innen, die am Tag der Arbeitslosen 2024 im Rahmen von Denkwerkstatt trifft Zukunftsdialog "Wege aus der Arbeitslosigkeit" innovative Konzepte und Ideen rund um das Thema Aktive Arbeitsmarktpolitik entwickelt haben. Eines war uns allen gemeinsam: das dringliche Anliegen, niemanden zurück zu lassen! Um sich den komplexen Herausforderungen des Arbeitsmarktes zu stellen, braucht es visionäre, mutige Ideen. Diese wurden in Form eines "Ideensprints" in der am Bild zu sehenden Ideenbox gesammelt, in Folge werden sie von einer Jury ausgewertet und eine Auswahl der Initiativen soll zur konkreten Umsetzung kommen. Wir bedanken uns bei unseren Kooperationspartner:innen vom AMS Tirol - allen voran AMS Tirol Landesgeschäftsführerin Sabine Platzer-Werlberger - , und bei allen, deren Köpfe geraucht und deren Ideen nur so gesprudelt sind! Unser besonderer Dank gilt Prof. Bernd Gössling von der Universität Innsbruck für seine zukunftsweisende Keynote, Jana Ganzmann vom Impact Hub Tirol, die uns dabei unterstützt hat, die Summe an Ideen zu bündeln, und Emmaus Innsbruck, die uns so wunderbar verpflegt haben. Wir freuen uns schon auf die weiteren Entwicklungen im mit dem gestrigen Tag begonnen Prozess! 
von Martina Könighofer 23 Apr., 2024
arbeit plus – Soziale Unternehmen Tirol im Zukunftsdialog mit dem AMS Tirol Dynamiken am Arbeitsmarkt Hatte sich im Vorjahr noch eine positive Tendenz am Arbeitsmarkt abgezeichnet, muss zum Internationalen Tag der Arbeitslosen , der am 30. April 2024 auf die Situation von Menschen ohne Erwerbsarbeit hinweist, ein Anstieg der Arbeitslosigkeit vermerkt werden – auch im Land Tirol. Die AMS-Statistiken vom März 2024 weisen eine Steigerung der Arbeitslosigkeit um 9 % im Vergleich zu 2023 auf, auch die Langzeitbeschäftigungslosigkeit steigt weiter an (+ 1,9% im Vorjahresvergleich). Die aktuellen Dynamiken des Arbeitsmarkts sind für die Mitgliedseinrichtungen im Netzwerk von arbeit plus – Soziale Unternehmen Tirol , die durch Beratung, geförderte Beschäftigung und Qualifizierung Menschen dabei unterstützen, wieder am Arbeitsmarkt Fuß zu fassen, wenig überraschend. Viele der Mitgliedsvereine im Netzwerk haben ihren Ursprung bereits in den Initiativen der Experimentellen bzw. Aktiven Arbeitsmarktpolitik der 1980er und 1990er Jahre, wie etwa der sozialökonomische Betrieb Horuck in Innsbruck, der erst kürzlich sein 40-jähriges Bestehen feierte. Die langjährige Erfahrung der Sozialen Unternehmen bestätigt die multifaktoriell begründeten und oft schwer prognostizierbaren Dynamiken des Arbeitsmarkts und der Berufsnachfrage. Diese auch aktuell spürbare Instabilität – u.a. bedingt durch konjunkturelle Schwankungen, Digitalisierung und ein spannungsgeladenes geopolitisches Umfeld – verlangt nach stabilen, regional verankerten Strukturen , die bei Bedarf Menschen dabei unterstützen, ihren Platz im regulären Arbeitsmarkt (wieder) einzunehmen. Zur Wirksamkeit Sozialer Unternehmen Zum einen sind die Angebote arbeitsmarktintegrativer Unternehmen – besonders in Zeiten der Teuerung und Rezession - immens wichtig für die Betroffenen, um Armutsgefährdung und daraus entstehender mangelnder sozialer Teilhabe entgegenzuwirken. Bei Menschen, die vom Arbeitsmarkt benachteiligt sind und sich sowohl mit strukturellen als auch persönlichen Hürden konfrontiert sehen, manifestieren sich diese Benachteiligungen auf psychischer, physischer und sozialer Ebene: „Verfestigte Arbeitslosigkeit macht nicht nur krank – sie führt bei den Betroffenen auch dazu, dass sie sich nicht mehr als Teil der Gesellschaft wahrnehmen, was sich auch demokratiepolitisch, besonders im „Superwahljahr“ 2024, als problematisch erweist“ , weiß arbeit plus Tirol Geschäftsführerin Melanie Spangler . Zum anderen bieten Soziale Unternehmen auch wertvolle und wirksame Impulse für die wirtschaftliche und gesellschaftspolitische Entwicklung : Dem Paradoxon von Arbeitskräftemangel bei gleichzeitig ansteigender Arbeitslosigkeit begegnen sie mit professionellem Matching von Unternehmen, die händeringend nach Mitarbeiter:innen suchen, mit Arbeitsuchenden. Um diese Zusammenführung erfolgreich zu machen, unterstützen Soziale Unternehmen Arbeitsuchende mit Qualifizierungsangeboten, bei der Stabilisierung ihrer momentanen Lebenslagen, etc. und beraten Arbeitgeber:innen dahingehend, wie die Integration künftiger Arbeitnehmer:innen, die zuvor länger ohne Erwerbsarbeit waren, gelingen kann – etwa durch alternsgerechte Arbeitsmodelle, flexible Zeitmodelle oder die Bereitschaft zu mehr Diversität im Betrieb. Auf besondere Expertise seitens der Sozialen Unternehmen kann hierbei in Zukunftsbranchen wie der Kreislaufwirtschaft zurückgegriffen werden, zählen Unternehmen wie der Verein WAMS , Horuck , Issba oder Gwandolina doch zu den Pionier:innen in den Berufsfeldern, die heute unter „Green Jobs“ oder „klimarelevante Jobs“ firmieren, insbesondere im niederschwelligen Qualifizierungsbereich. Denkwerkstatt trifft Zukunftsdialog „Wege aus der Arbeitslosigkeit“ Um nachhaltige Wirksamkeit auf den genannten Ebenen zu erzielen und um innovative Impulse zu setzen, braucht es den offenen Diskurs unterschiedlicher Stakeholder sowie einen ressortübergreifenden Schulterschluss , um komplexen Herausforderungen zu begegnen. Gleichzeitig muss an mehreren Hebeln, etwa im Ausbau adäquater Kinderbetreuungs- und Care-Angebote, Gleichstellung, im Kampf gegen Mobilitätsarmut u.v.m. angesetzt werden. Zum Tag der Arbeitslosen am 30.4.24 lädt arbeit plus Tirol in Kooperation mit dem AMS Tirol zur Denkwerkstatt ein, die dem visionären, produktiven Austausch dienen soll. Sabine Platzer-Werlberger , Landesgeschäftsführerin des AMS Tirol beschreibt die aktuelle Arbeitsmarktlage in Tirol wie folgt: „Die aktuellen Zeiten sind anspruchsvoll! Es gibt zahlreiche wirtschaftliche und gesellschaftliche Unsicherheiten, die die Arbeitswelt und speziell die Situation von Menschen, die trotz Arbeitskräftemangel länger arbeitslos sind, beeinflussen. Die meisten dieser Personen haben gesundheitliche Einschränkungen, soziale Probleme, sind älter …. – und haben in den meisten Fällen auch keine abgeschlossene Berufsausbildung.“ Sie sieht es als vorrangige Aufgabe des AMS, gemeinsam mit seinen Partnerorganisationen, die Integration in den Arbeitsmarkt für jene Menschen zu ermöglichen, die sich mit immer komplexeren Problemstellungen konfrontiert sehen, und gleichzeitig eine Win-Win Situationen für Menschen, Wirtschaft und Umwelt zu generieren. Sabine Platzer-Werlberger, Landesgeschäftsführerin des AMS Tirol ist überzeugt: „Tirol braucht weiterhin einen so starken und innovativen 2. Arbeitsmarkt als Garantie für Stabilität und Entwicklung.“ Zukunft gestalten - Arbeit finanzieren Damit dieser Diskurs auch tatsächlich „Wege aus der Arbeitslosigkeit“ aufweist, braucht es allenfalls ein entsprechend dotiertes Budget für Aktive Arbeitsmarktpolitik und eine längerfristig abgesicherte Finanzierung für Soziale Unternehmen . Nur so kann ein – im Vorjahr Großteiles abgewendeter – „ Kahlschlag “ der arbeitsmarktpolitischen Angebote vermieden und dafür gesorgt werden, dass niemand zurückgelassen wird! Melanie Spangler, Geschäftsführerin von arbeit plus Tirol appelliert – v.a. in Hinblick auf Unsicherheiten aufgrund der Budgetverhandlungen nach der Nationalratswahl 2024 – an die wahlwerbenden Parteien: „Soziale Unternehmen sind ein Booster für den Arbeitsmarkt und ein erprobtes Instrument gegen Langzeiterwerbsarbeitslosigkeit. Wer in Soziale Unternehmen investiert, investiert in einen zukunftsfitten Arbeitsmarkt.“ Gerne verweisen wir auch auf die auf Bundesebene von arbeit plus – Soziale Unternehmen Österreich lancierte Kampagne Zukunft gestalten – Arbeit finanzieren !
von Martina Könighofer 20 Apr., 2024
Gratulation zum 40-jährigen Jubiläum von Horuck Innsbruck! Als Dachverband der Sozialen Unternehmen in Tirol feiern wir stolz das 40-jährige Bestehen unseres Mitglieds Horuck , einem Vorreiter in der sozialökonomischen und kreislaufwirtschaftlichen Branche. Seit 1984 setzt Horuck Maßstäbe in der Wiederverwendung und Weiterverwendung von Waren und leistet einen unschätzbaren Beitrag zur lokalen Gemeinschaft und Umwelt. Mit Initiativen, die von der Entrümpelung bis zum größten Indoor-Flohmarkt Tirols reichen, hat Horuck beeindruckende 14.000 Tonnen Waren vor dem Abfall bewahrt. Die Geschichte von Horuck ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie Soziale Unternehmen nicht nur Arbeitsplätze schaffen, sondern auch aktiv zum Umweltschutz beitragen. Das Engagement und der Innovationsgeist von Horuck zeigen, was möglich ist, wenn Wirtschaft auf soziale Verantwortung trifft. Wir laden die Gemeinschaft ein, dieses bedeutende Jubiläum gemeinsam mit Horuck zu feiern und mehr über die Kreislaufwirtschaft und die soziale Ökonomie zu erfahren. Besuchen Sie die Horuck Flohmarkthalle zum Geburtstagsfest am Samstag, den 20.4.24 ab 18:00 . Wir als arbeit plus Tirol sind stolz, Horuck in unserem Netzwerk zu haben und freuen uns auf viele weitere Jahre der guten Zusammenarbeit!
von Martina Könighofer 08 März, 2024
Alle Mitgliedseinrichtungen im Netzwerk von arbeit plus Tirol unterstützen Frauen beim Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt. Einige davon sind explizit an die Zielgruppe „Frauen“ adressiert. Gerne möchten wir anlässlich des Internationalen Frauentages, der alljährlich am 8. März zu Solidarität und Gleichstellung aufruft, diese Sozialen Unternehmen vor den Vorhang holen! Projekte, die Frauen gezielt fördern, sind nach wie vor unerlässlich Strukturelle Hindernisse, die (Langzeit-)Erwerbsarbeitslose an der Aufnahme einer Beschäftigung hindern, treffen nämlich Frauen oft ganz besonders: so etwa mangelnde öffentliche Verkehrsanbindung, ein unzureichendes Angebot an Kinderbetreuungsplätzen oder die Tatsache, dass Care-Arbeit nach wie vor häufig alleinig auf den Schultern der Frauen lastet. Sie leisten einen Großteil der unbezahlten Sorgearbeit – zulasten der Möglichkeit, einer bezahlten Erwerbsarbeit nachzugehen. Stereotype Rollenbilder Stereotype Rollenbilder führen nicht nur zu einer ungleichen Verteilung von Sorgearbeit. Sie haben auch zur Folge, dass Frauen überdurchschnittlich oft in schlecht bezahlten Berufen und unterdurchschnittlich häufig in Führungspositionen zu finden sind. Die Konsequenzen dieser Benachteiligung sind weitreichend: Weniger Einkommen, geringere sozialstaatliche Absicherung und ein höheres Risiko von Altersarmut. „Eine eigene, fair entlohnte Arbeit zu haben bedeutet auch Unabhängigkeit. Es bedeutet, eigene Entscheidungen treffen zu können und Chancen auf Selbstverwirklichung zu haben“ Melanie Spangler, Geschäftsführerin von arbeit plus – Soziale Unternehmen Tirol Folgende Soziale Unternehmen im Netzwerk von arbeit plus Tirol empowern und stärken insbesondere Frauen auf ihrem Weg (zurück) in den Arbeitsmarkt: Bei Gwandolina in Lienz finden Frauen für die Dauer von einem Jahr einen Arbeitsplatz. In den verschiedenen Betriebsbereichen und durch begleitende sozialpädagogische Beratung wird den Mitarbeiterinnen eine bunte Möglichkeit der Beschäftigung und Qualifizierung geboten, was die Perspektiven und Chancen am Arbeitsmarkt erhöht. Die Wäscherei Libelle in Innsbruck und die Wäscherei Frau Holle in Kufstein sind sozialökonomische Betriebe der gemeinnützigen StartUp Volkshilfe GmbH. Als oberstes Ziel gilt die Wiedereingliederung von langzeitarbeitsuchenden Frauen in den Arbeitsmarkt. Im Projekt werden die Teilnehmerinnen im Wäschereibetrieb beschäftigt, qualifiziert und sozialpädagogisch betreut. Dadurch wird der Übergang von der Arbeitslosigkeit in das reguläre Beschäftigungssystem ermöglicht. Das Hauptaugenmerk liegt im Erkennen und der Förderung der individuellen Potenziale der Teilnehmerinnen so wie der Erweiterung ihrer Jobperspektiven. Werdet Teil der Bewegung für eine gerechte Arbeitswelt! Wir möchten euch einladen, diese Projekte dadurch zu unterstützen, dass ihr ihre Dienstleistungen in Anspruch nehmt und ihre Produkte erwerbt. Oder bei der Personalauswahl die kompetente Unterstützung beim Matching „Arbeitsplatz – künftige Arbeitnehmerin“ in Anspruch nehmt! So unterstützt ihr strukturell benachteiligte Frauen und werdet Teil unserer gemeinsamen Bestrebungen für mehr Gleichstellung und Gendergerechtigkeit!
von Martina Könighofer 20 Feb., 2024
30. April 2024, 15:00 | AMS Tirol | Amraser Straße 8, 6020 Innsbruck Es erwarten Sie Impulse, aktives und inspirierendes Arbeiten und ausreichend Möglichkeiten zur Vernetzung, denn gemeinsam möchten wir innovativ und visionär denken und Konzepte der experimentellen Aktiven Arbeitsmarktpolitik weiterentwickeln. Obwohl die Lage am heimischen Arbeitsmarkt auf den ersten Blick stabil erscheinen mag, verrät ein Blick hinter die Zahlen komplexe Herausforderungen, die den Einsatz wirksamer und sozial nachhaltiger Instrumente erfordern. Die Veranstaltung ist Auftakt eines längerfristig angelegten, diskursiven Denkprozesses und findet am 7. Oktober 2024, dem Tag der menschenwürdigen Arbeit, seine Fortsetzung. Programm: 14:30 – 15:00: Ankommen, Registrierung Saal Nordkette 15:00 – 15:30: Begrüßung und Key Note Prof. Bernd Gössling | Universität Innsbruck 15:30 – 17:30: Ideensprints & Co., moderiert von Jana Ganzmann |Impact Hub Tirol 17:30: Ausklang, Vernetzung und Stärkung | Verpflegung Emmaus Innsbruck Anmeldung: Wir freuen uns über das rege Interesse an der Veranstaltung! Die maximale Teilnehmer:innenzahl ist bereits erreicht, sollten Sie auf die Warteliste kommen möchten, ersuchen wir um ein email . Wir freuen uns, innovativ und visionär, gemeinsam zu Denken - ganz im Spirit der experimentellen Arbeitsmarktpolitik. Sabine Platzer-Werlberger & Melanie Spangler AMS Tirol arbeit plus Tirol
von Martina Könighofer 20 Feb., 2024
Unser Leitsatz „Gute Arbeit für Alle“ gilt auch für die Mitarbeiter:innen in Sozialen Unternehmen im Netzwerk von arbeit plus - Soziale Unternehmen Tirol ! Unsere Mitgliedsunternehmen beschäftigen Sozialarbeiter:innen, Berater:innen, Coaches, Outplacer:innen und Arbeitsanleiter:innen in unterschiedlichen Branchen. Viele von ihnen bieten auch (Langzeit-)Praktika an. Praktikant:innen können die Arbeitsfelder Sozialer Unternehmen „hands on“ kennenlernen und erleben, wie wertvoll, wichtig und wirksam die Arbeit in der Unterstützung von Menschen, die vom Arbeitsmarkt benachteiligt werden, ist. Bei Interesse bitte die jeweiligen Sozialen Unternehmen direkt zu kontaktieren. Aktuell (Stand April 2024 ) sind folgende Stellen bei unseren Mitgliedern zu besetzen: Schindel & Holz sucht Tischlerin > zur Stellenausschreibung WAMS sucht Teamleader:in & Assistent:in Sortierung Hartware, Fahrer:in, Verkaufstalent, Assistent:innen Verkauf > zu den Stellenausschreibungen Horuck sucht Waren-Logistiker:in > zur Stellenausschreibung Verein issba sucht Sozialarbeiter:in sowie Vorarbeiter:in > zu den Stellenausschreibungen carla St. Johann sucht Verkäufer:in > zur Stellenausschreibung Verein issba sucht Bereichsleiter:in für Weltladen / Druck- & Kopierservice > zur Stellenausschreibung  Mitgliedsunternehmen, die ihre aktuellen Stellenangebote auf der arbeit plus Tirol Website veröffentlichen möchten, wenden sich bitte an martina.koenighofer@arbeitplus.at
von Martina Könighofer 02 Feb., 2024
arbeit plus Tirol Geschäftsführerin Melanie Spangler und Obfrau Christine Regensburger nutzten Anfang Februar bei der Dialogveranstaltgung mit Vizekanzler Werner Kogler die Möglichkeit, die Anliegen Sozialer Unternehmen einzubringen. Denn Soziale Unternehmen tragen mit ihrer Arbeit nicht nur zur Reintegration von Menschen in den Arbeitsmarkt bei, sondern unterstützen ganz klar auch die Regierungsziele in Sachen Klimapolitik. Acht der zwölf Mitgliedsbetriebe von arbeit plus Tirol sind im Bereich der Kreislaufwirtschaft erfolgreich tätig, viele davon als Pionier:innen in diesem Bereich. Sie leisten nicht nur mit ihren Produkten und Dienstleistungen einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel, sondern qualifizieren auch im Bereich der Green Skills und klimarelevanten Jobs der Zukunft! Und dennoch waren und sind sie von massiven Einsparungen bedroht. Deshalb braucht es: ein klares Commitment für genau diese Sozialen Unternehmen, die ökologische mit sozialer Nachhaltigkeit verbinden einen Schulterschluss unterschiedlicher Ressorts für den Weiterbestand und die Weiterentwicklung dieser Unternehmen gute Rahmenbedingungen, damit sich Soziale Unternehmen auch weiterhin innovativ weiterentwickeln können! Foto © Die Grünen
von Martina Könighofer 22 Jan., 2024
"Sozialökonomische Betriebe und gemeinnützige Beschäftigungsprojekte in Tirol stellen eine unverzichtbare Unterstützung für langzeitarbeitslose Menschen dar", so Arbeitslandesrätin Astrid Mair. Basierend auf dieser Überzeugung beschloss beschloss das Land Tirol - auf Antrag der Arbeitslandesrätin - für 2024 e inen Zuschuss in der Höhe von über 1,5 Millionen Euro für SÖBs und GBPs in Tirol. Zu den vom Land Tirol geförderten Sozialen Unternehmen zählen: Ho&Ruck Schindel und Holz Gwandolina Startup Volkshilfe Tirol . Wäscherei Libelle , Werkbank Verein ISSBA Verein WAMS carla St. Johann Emmaus Innsbruck Im Namen der Mitglieder von arbeit plus - Soziale Unternehmen Tirol dürfen wir uns herzlich für die Unterstützung bedanken! „Wenn unterschiedliche Fördergeber:innen - wie das Arbeitsmarktservice, Land und Gemeinden - zusammenhalten, können wir Langzeitarbeitslosigkeit wirksam entgegentreten", ist Melanie Spangler, Geschäftsführerin von arbeit plus Tirol, überzeugt: "Gemeinsam kann die dauerhafte Integration von langzeitarbeitslosen Menschen mit oft mehrfachen Vermittlungshemmnissen am Tiroler Arbeitsmarkt gelingen!" > Pressemitteilung Land Tirol > Bericht Bezirksblätter Tirol > Bericht osttirolheute Foto: LRin Astrid Mair und arbeit plus Tirol GF Melanie Spangler | © arbeit plus Tirol
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